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Droht uns ein früher Wintereinbruch? Spannende Wetterprognosen für Anfang November

Der November könnte uns in Europa wettertechnisch überraschen. Während viele von einem milden Herbst ausgehen, zeigt das europäische Wettermodell zunehmend die Tendenz zu einem Kaltluftvorstoß Anfang des Monats. Interessant ist dabei, dass der Hauptlauf dieses Modells die kalte Variante favorisiert – ein deutlicher Hinweis darauf, dass uns frostige Temperaturen erwarten könnten. Doch es gibt auch noch wärmere Berechnungen, die für Unsicherheit sorgen. Spannend bleibt die Frage, wie sich die Wetterlage entwickelt. Ein Blick auf die verschiedenen Modelle gibt Aufschluss.

Europäisches Wettermodell: Winterliche Tendenzen

Das europäische Wettermodell zeigt seit Tagen einen möglichen Kaltluftvorstoß Anfang November, und dabei ist der Hauptlauf besonders auffällig: Er favorisiert eine kältere Variante. Andere Berechnungen zeigen mildere Entwicklungen, aber die wiederholten Signale für kalte Luft machen diese Prognose plausibel. Dennoch bleibt das Mittel der Vorhersagen etwas wärmer, da auch milde Szenarien berechnet werden.

Amerikanisches Wettermodell: Von Kälte zu Wärme

Im Gegensatz dazu hat das amerikanische Wettermodell seine anfängliche Prognose eines Kaltlufteinbruchs revidiert und zeigt nun durchgehend milde Temperaturen. Diese Änderung trägt zur Unsicherheit bei, denn nun stehen sich zwei große Modelle mit entgegengesetzten Vorhersagen gegenüber.

Das Hochdruckgebiet als Schlüssel

Der entscheidende Faktor für die tatsächliche Wetterentwicklung wird die Position eines Hochdruckgebiets sein. Liegt es weiter westlich über den britischen Inseln, könnte kalte Luft nach Mitteleuropa strömen. Befindet sich das Hochdruckgebiet jedoch direkt über uns, bleibt es milder und die Kälte trifft Osteuropa. Es bleibt spannend, ob uns der Winter bereits im November erreicht.