Alexander Uffelmann
Wechselhafte Tage mit Schnee und Gewitter - Danach mehr Sonne!
Heute erwartet uns im ganzen Land wechselhaftes Wetter mit vielen Regen-, Schnee- und Graupelschauern. Auch einzelne Wintergewitter sind möglich. Im Tagesverlauf lassen die Niederschläge von Nordwesten her nach und die Sonne kommt häufiger zum Vorschein. Bei einem frischen Nordwind steigen die Temperaturen auf 2 Grad im Vogtland und 8 Grad im Emsland.
In der Nacht klingen die Schauer weitgehend ab, nur im Osten kommt es noch vereinzelt zu Niederschlägen, im Erzgebirge fällt Schnee. In der Westhälfte klart der Himmel hingegen verbreitet auf. Bei einer schwachen Nordströmung fällt das Thermometer auf 3 Grad im Großraum Berlin und minus 3 Grad im Allgäu.
Die Wetteraussichten:
Morgen kommt es in der Osthälfte regional noch zu Schauern in Form von Regen oder Schnee, ansonsten bleibt es meist trocken. Während sich im äußersten Norden vielerorts die Sonne zeigt bleibt es im Süden und Osten meist bedeckt. Bei leichtem Nordostwind werden Höchstwerte von 0 Grad im Erzgebirge und 9 Grad in Schleswig-Holstein erreicht.
Am Sonntag setzt sich landesweit wieder trockenes Wetter mit einem Mix aus Sonne und Wolken durch. Es weht ein leichter Nordwestwind, im äußersten Süden auffrischend aus östlichen Richtungen. Dazu werden Temperaturen zwischen 3 Grad im Erzgebirge und 10 Grad in der Kölner Bucht erreicht.
Zum Rosenmontag setzt sich das trockene Wetter weiter fort und in der Südhälfte zeigt sich häufig die Sonne. Im Norden ziehen hingegen zahlreiche Wolkenfelder durch. Dort weht ein kräftiger Nordwestwind, ansonsten weht er schwach aus unterschiedlichen Richtungen. Die Höchsttemperaturen steigen auf 5 Grad auf Sylt und 11 Grad am Niederrhein.
Am Dienstag bleibt es in der Nordosthälfte weiterhin meist wolkenverhangen, im äußersten Nordosten sind ein paar Regentropfen nicht ausgeschlossen. Im Südwesten scheint hingegen vielerorts die Sonne. Dort ist kaum Wind zu erwarten, während im Nordosten ein ruppiger Nordwestwind weht. Dazu steigt das Thermometer auf 6 Grad auf Rügen und 12 Grad im Saarland.
Am Mittwoch bleibt es im Süden und Südwesten meist freundlich, während es nördlich des Mains kaum noch sonnige Abschnitte gibt. Im äußersten Norden ziehen zudem einige Regenschauer auf. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nordwest, im Nordosten stürmisch. Dazu werden Höchstwerte zwischen 6 Grad in Nordfriesland und 14 Grad an der Bergstraße erreicht.
Am Donnerstag setzt sich landesweit wieder freundliches Wetter durch. Südlich der Elbe ist der Himmel zudem häufig wolkenlos. Der Wind dreht auf südliche Richtungen und weht meist nur schwach. Dazu steigen die Temperaturen auf 7 Grad auf den Nordfriesischen Inseln und 16 Grad im Ruhrgebiet.