Simon Schöfl
Neues Atlantiktief bringt Regen und Wind
Heute erreicht uns ein neues Atlantiktief mit unbeständigem Wetter.
Vielerorts wird es nass, in den Mittelgebirgen im Westen weht der Wind kräftig aus Südwest. Im Nordwesten sowie am Alpenrand gibt es hingegen auch freundliche Phasen mit Sonnenschein. Dabei werden am Alpenrand mit Föhnunterstützung bis zu 16 Grad erreicht, ansonsten in den Niederungen 10 bis 13 Grad und 5 bis 8 Grad in den Mittelgebirgen.
Nachts lockert es vielerorts auf, nur im Südosten regnet es weiter. Die Tiefstwerte liegen zwischen 6 und 2 Grad.
Die Wetteraussichten:
Am Dienstag haben wir bessere Chancen auf Sonnenschein, im Tagesverlauf verdichten sich im Westen allerdings die Wolken wieder und es sind Regenschauer unterwegs. Es werden 5 bis 11 Grad erreicht, mit den höchsten Werten im Osten und entlang des Oberrheins. Am Mittwoch dominieren anfangs dichte Wolken und Schauer, zum Nachmittag kommt im Süden die Sonne hervor Es wird kühler bei Temperaturen zwischen 3 Grad in den höheren Lagen der Mittelgebirge und 8 Grad im Flachland. Nach einer frostigen Nacht erwartet uns am Donnerstag im Süden und Osten sonniges Wetter, während im Norden und Westen dichtere Wolken anzutreffen sind, teils mit leichtem Regen. Die Temperaturspanne umfasst 4 bis 10 Grad. Ab Freitag und zum Wochenende erwarten uns meist dichte Wolken oder Hochnebel bei verhaltenen Temperaturen knapp über 0 Grad, im Flachland bei maximal 5 Grad. Im Osten und im Alpenvorland sind dabei einzelne Flocken oder Schneeregen dabei.