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Eiskalter Februar oder milder Frühling? Wetterprognosen im Spannungsfeld!

Gestern noch schien alles klar: Nach dem amerikanischen Partnermodell CFS von GFS erwarteten wir einen milden Februar in Mitteleuropa. Doch eine neue Prognose sorgt für Aufsehen und lässt die Diskussion um das Februarwetter neu entfachen. Wird es ein milder Monat oder erleben wir einen eisigen Kaltstart? In den kommenden Tagen könnten sich die Karten erneut mischen – und die Prognosen bieten Zündstoff für alle Wetterfans.

GFS-Modell prognostiziert Kaltstart in den Februar

Während das CFS-Modell der NOAA vor wenigen Tagen noch einen durchweg milden Februar prognostizierte, deutet das amerikanische Partnermodell GFS nun auf einen deutlichen Kaltstart hin. Die Temperaturen könnten zu Beginn des Monats spürbar unter den Durchschnitt fallen und die Region in eine frostige Phase tauchen. Dies würde den Erwartungen eines milden Monats deutlich widersprechen und zumindest vorerst winterliches Wetter bringen.

Doch die Unsicherheit bleibt hoch: Wettermodelle wie GFS sind bekannt dafür, dass sich Prognosen schnell ändern können. Ein paar Tage bleiben noch, bis der Februar beginnt – und bis dahin könnten sich die Vorhersagen erneut komplett wandeln.

Mild oder frostig? Der Februar bleibt ein Rätsel

Trotz der aktuellen GFS-Prognose bleibt es nicht ausgeschlossen, dass der Februar insgesamt mild ausfällt. Sollte sich nach einem kalten Start ein milder Trend durchsetzen, könnte der Monat am Ende sogar den Durchschnitt übertreffen. Doch mit jedem Tag, der vergeht, wächst die Spannung: Welche der Prognosen wird sich durchsetzen?

Die Wetterlage zeigt einmal mehr, wie dynamisch und unberechenbar die Vorhersagen sein können. Bislang zeichnet sich jedenfalls eines ab: Der Februar wird nicht nur wettertechnisch, sondern auch in Sachen Diskussionen ein heißes Thema bleiben – ob bei Minusgraden oder frühlingshaften Temperaturen.