Kathy Schrey
Im Bergland Schnee
Am heutigen Mittwoch wird es nochmal winterlich im Hochschwarzwald, in den Alpen und im Bayrischen Alpenvorland. Die Schneefallgrenze sinkt auf 600 bis 800 Metern. Derweil fällt in tiefen Lagen südlich der Donau kräftiger Regen. In Vorpommern können sich ebenfalls ein paar Schneeflocken unter die Regenschauer mischen. Ansonsten kommt im Verlauf des Tages des Öfteren die Sonne zwischen den Wolken hervor, nachdem sich zähe Nebelwolken aufgelöst haben werden. An den Küsten und in Alpennähe sind die Temperaturen am Tag mit frischen 4 bis 6 Grad dabei. Milder wird der Mittwoch ausfallen in den anderen Landesregionen, wo Werte bis zu 12 Grad erreicht werden. Der Wind weht schwach aus Ost und Nordost.
In der Nacht ziehen Wolken unterschiedlichster Dichte über das Land und es bilden vielfach Nebelfelder. An den Alpen hält der Niederschlag noch an. Im Bergland und in der Osthälfte liegen die Frühwerte im leichten Frost Bereich, verbreitet gibt es Bodenfrost. So liegt die Temperaturspanne im Land zwischen plus 4 Grad und minus 2 Grad.
Die Wetteraussichten:
Am Donnerstag kann sich, nach Nebelauflösung, lokal die Sonne zeigen und diese die Luft auf 7 bis 14 Grad erwärmen. In der Nacht sinken die Temperaturen auf plus 3 Grad und minus 2 Grad.
‚Meist trocken mit Sonnenschein', so gestaltet sich das Wetter am Freitag. Entlang des Rheingrabens gibt es Temperaturen von bis zu 15 Grad. Die niedrigsten Temperaturen erwarten die Regionen Vorpommern und das Erzgebirge. Dort macht das Thermometer zwischen 4 und 7 Grad halt. Doch Achtung: Zur Nacht gibt es in vielen Teilen des Landes Nachfrost.
Samstags kommen Wolken mit Regenpotential im Westen an. Zuvor bleibt es aber landesweit überwiegend trocken bei leichter Bewölkung. Die Maximalwerte liegen bei 8 und 14 Grad, wobei in der Nacht die Tiefstwerte zwischen plus 4 und minus 2 Grad liegen werden.
Am Sonntag überwiegen dann die Wolken in unterschiedlichster Dichte. Es wird am Abend regnerisch im Südwesten. Die Tageshöchstwerte erreichen Temperaturen von 7bis 13 Grad. Zur Nacht sinken diese dann wiederholt in den leicht frostigen Bereich.
Am Montag geht das wolkenreiche Wetter weiter. In der Südosthälfte fällt der Regen intensiver aus und im Bergland mischen sich ein paar Schneeflocken unter die Niederschläge. In der Nordwesthälfte bleibt es vorwiegend trocken, doch sind die Wolken auch hier in der Mehrzahl. Die Temperaturen bleiben weiter gedämpft bei 4 bis 11 Grad und vielerorts gibt es wiederholt zur Nacht Frost. An den Küsten weht der Wind mit stürmischen Böen.
Am Dienstag versucht der Winter ein Comeback im Norden und im Osten. Wechselhaft gestaltet sich das Wetter für den ganzen Westen, denn es ziehen Wolken auf, die zeitweilig für Regen sorgen, aber es gibt auch trockene Phasen, dennoch selten Sonne. Die Tageshöchstwerte kratzten an der 10 Grad Marke, bleiben allerdings bei 5 Grad im Nordosten.