Kathy Schrey
Die Ruhe vor dem Sturm ist passé! Sturm, Regen, Schnee und Glätte am Donnerstag!
Donnerstag
Am Donnerstag bleibt es weitgehend bedeckt, vor allem im Osten gibt es anhaltenden Regen. In den Morgenstunden besteht örtlich Glättegefahr, in höheren Lagen fällt später Schnee. Im Westen lässt der Niederschlag nach, jedoch bleibt die Wolkendecke dicht. Die Temperaturen steigen auf 3 bis 9 Grad, in den höheren Gebirgen bleibt es mit etwa 1 Grad kühler. Der Wind weht mäßig aus südlichen Richtungen, im Bergland und an der Küste kommt es zu starken Böen, auf exponierten Höhen sind stürmische Böen bis hin zu schwerem Sturm möglich.
Nacht zum Freitag
In der Nacht ziehen von Nordwesten Regengebiete auf, die bis ins östliche Flachland reichen. Im Bergland und im nördlichen Osten kann es teils schneien. Südlich bleibt es teils wolkig, teils neblig mit stellenweise klaren Abschnitten. Die Temperaturen sinken auf 5 bis 0 Grad, im südlichen Bergland bis -3 Grad. Glättegefahr bleibt bestehen. An den Küsten und in den Höhenlagen bleibt der Wind stark bis stürmisch.
Die Wetteraussichten:
Freitag
Am Freitag zeigt sich der Himmel im Südosten wechselnd bewölkt bis heiter, teils sogar sonnig, und es bleibt überwiegend trocken. Im Norden und Westen zieht hingegen dichte Bewölkung mit Regen auf, besonders in den Bergregionen fällt dieser teils intensiver aus. Die Tageshöchstwerte liegen bei 4 bis 10 Grad, im Süden können bei Sonnenschein örtlich 12 Grad erreicht werden. Der Wind frischt besonders im Westen auf, an der Küste und im Bergland treten Sturmböen auf.
Samstag
Von Mitteldeutschland bis in den Süden zeigt sich der Himmel teils bewölkt, teils sonnig, örtlich kann es an den Flüssen neblig sein. Weiter nördlich und westlich dominieren dichte Wolken, aus denen es gebietsweise regnet. Die Höchsttemperaturen reichen von 5 bis 10 Grad im Norden und bei Nebel im Süden, bis hin zu 13 Grad im Rheintal und den Alpen. Der Wind bleibt mäßig, an der Küste und auf den Gipfeln treten starke bis stürmische Böen auf.
Sonntag
In der Westhälfte und in der Mitte ist mit Regen zu rechnen, der sich langsam ostwärts ausbreitet. Im Süden und im Norden bleibt es weitgehend trocken. Die Höchsttemperaturen bewegen sich zwischen 6 und 10 Grad, im Süden können bei sonnigen Abschnitten bis zu 13 Grad erreicht werden. Der Wind bleibt lebhaft, besonders in exponierten Lagen und an der Küste sind Sturmböen möglich.
Montag
Im Westen und Norden nimmt die Bewölkung zu, und zeitweise ist Regen zu erwarten. Im Süden und Osten bleibt es freundlicher, mit sonnigen Abschnitten und Föhn an den Alpen. Die Höchstwerte liegen zwischen 6 und 12 Grad, im Süden sind örtlich bis 14 Grad möglich. Der Wind frischt vor allem im Nordwesten kräftig auf, dort sind starke bis stürmische Böen zu erwarten.
Dienstag
Im Südosten setzt sich Regen durch, während der Rest des Landes aufgelockerte Bewölkung mit einzelnen Schauern, aber auch längeren trockenen Abschnitten erlebt. Die Temperaturen erreichen 6 bis 12 Grad. Es bleibt windig, insbesondere in höheren Lagen gibt es weiterhin stürmische Böen.
Mittwoch
Der Mittwoch präsentiert sich weiterhin wechselhaft. Es ist mit zeitweiligen Niederschlägen zu rechnen, die meist als Regen fallen. In den höheren Bergregionen kann es bei sinkenden Temperaturen später in Schneeregen oder Schnee übergehen. Der Wind bleibt spürbar und weht in Böen teils kräftig, in den Gipfellagen sind stürmische Böen möglich. Die Tageshöchstwerte liegen bei 6 bis 11 Grad, in den Nächten bleibt es mild mit Temperaturen meist über dem Gefrierpunkt.